gerade dafür…

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Dankbarkeit

Seit einem Jahr werden wir weltweit durcheinandergeschüttelt. Es scheint merkwürdig zu sein, in diesen Zeiten über Dankbarkeit zu reden.
Bei schweren Erkrankungen, Schicksalsschlägen, Unfällen oder Verlusten bleibt der eine Mensch zuversichtlich, während sich die Welt des anderen verdunkelt. Wovon hängt das ab, dass der eine Mensch das Glas voll erlebt und der andere nie mehr als eine Pütze bekommt?

Hier meine persönliche Antwort auf diese Frage in Kurzfassung: Traumata (auch aus dem Familiensystem), Glaubenssätze des Familiensystems, eigene Glaubenssätze, individuelle Resilienzfaktoren und so weiter, prägen die Art, wie wir die Welt erleben. In meinem Glas war lange immer eine Pfütze. Ich ertappe mich noch heute dabei.

Ich persönlich habe es immer wieder erlebt: wo eine Tür sich schließt, macht Gott ein Fenster auf. Und dahinter liegt eine Wiese, auf der es viel, viel besser ist. Ich wusste nicht, was das Universum oder Gott (je nachdem, was dir lieber ist) für mich bereit hält. Ich hätte mich niemals getraut nach einer Wiese zu suchen, wenn ich nicht diese fiesen Tritte vom Universum bekommen hätte. Tat echt weh und war sehr, sehr unangenehm.

Der Kurs in Wundern lehrte mich, dass wir mit unserer begrenzten EGO Sicht die Welt nur auf ungute Weise kontrollieren können. Mehr des Gleichen, wird niemals bessere oder andere Ergebnisse produzieren. Erst, wenn wir das Kontrollieren loslassen, können wir uns überhaupt für heilende Impulse und bessere Lösungen aus dem OFF des Universums öffnen.

Meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Universum haben mich überzeugt: das Universum hält bessere Lösungen für uns bereit, als wir uns jemals ausdenken könnten. Das einzige Problem, was wir individuell und kollektiv jemals gehabt haben, sitzt zwischen unseren Ohren. Aller Mist auf dieser Welt ist man-made. Gott oder Viren haben mit all dem Übel nichts zu tun.

Doch wie können wir unsere Ängste loslassen und dem Prozess vertrauen, den wir gerade weltweit erleben?

Für die individuelle Transformation und die alltäglichen Herausforderungen gibt es ja viele Öle bei Young Living. Die Ölmischung Gratitude jedoch hilft uns in schweren Zeiten zurück zu dem erhebenden Gefühl von Dankbarkeit zu finden:
**Die erdende Wirkung der Nadelbäume verbindet sich mit spirituellen Öffnung des Weihrauchs - Himmel und Erde. Die harzige Myrrhe aus der Bibel mufft gegen den überwältigenden Duft der zarten Blüten des Ylang Ylangs an, dazu singt die gute Laune der Bergamotte im Quartett mit Vetiver, Koriander und Geranie.

Ich liebe Garys verrückte, magische Mischungen.

Gratitude bietet sich an für die Massage (massiert euch selbst voller Dankbarkeit eure Füße, wenn ihr niemanden findet…), als Parfüm oder als als Diffuser Duft.

Dankbarkeit ist ein herzöffnendes und berührendes Gefühl mit großer Macht. Dankbarkeit erlöst uns aus dem Hass, aus der Verzweiflung und der Bitterkeit.
Dankbarkeit für das, was da ist, zieht energetisch immer mehr davon an. Deshalb ist Gratitude auch ein magisches Öl zum Manifestieren, genauso, wie Abundance.

Gib 1-2 Tropfen auf deine linke Hand und reibe das Öl zwischen den Händen (rechts rum). Inhaliere aus deinen Händen, mit geschlossenen Augen.
Frag dich, wofür du dankbar bist?
Leg dann deine Hand auf die Herzregion und verbinde dich damit. Halte das Gefühl von Dankbarkeit!

Denke an Gemeinschaften, die getragen sind von Freude und Selbstbestimmung, voller Mitgefühl für jede Kreatur.
Schaue dir innerlich an, wie wir es als Menschheit geschafft haben unseren "eigenen Reset" zu vollziehen: in ein Leben voller Selbstverantwortung, Freude und Freiheit.
Sieh Schulen in der Natur, die endlich ein Ort für freudiges Lernen und Ausprobieren, für Weisheit und Lebenskunst geworden sind, wo sich jedes Kind frei und kreativ entwickeln darf, wo nichts perfekt ist und jeder so sein darf.
Stell dir eine Welt vor in der Menschlichkeit statt Effizienz geschätzt wird, in der Pflegekräfte, Erzieherinnen und Hebammen großzügig entlohnt und Ärzte für die Gesundheit ihrer Patienten belohnt werden.
Eine Welt in der ...

Dir fällt bestimmt was dazu ein.

(Die kurze Heart-Brain Meditation von Gregg Braden oder die Heart Math Methode hilft auch: https://www.youtube.com/watch?v=237WCALmJXQ)

Dankbarkeit ist nichts, was wir von anderen fordern oder erwarten können. Dankbarkeit ist keine Standardeinstellung von Menschn, viele haben das noch nicht gelernt.
Dankbarkeit ist ein Zeichen persönlicher Entwicklung.

Danke, dass ihr da seid.
Zusammen geht das alles hier wirklich leichter.