Das Jahr 2022 hat gerade erst begonnen und überhäuft mich schon jetzt mit Geschenken...

Geschenk 1: Mein Vater (2 mal geimpft und frisch geboostert) wurde an Weihnachten krank und bescherte damit einigen Menschen sowohl einen positiven PCR Test, als auch Krankheit und den gesellschaftlich erleichternden Status der Genesung. 3 Tage lang, hatte ich wirklich sehr unangenehme Glieder- und Nervenschmerzen. Und jetzt, am Ende der Quarantänezeit, helfen mir Ningxia Red shots mit aufbauenden Ölen und vor allem die Ningxia Nitros auf die Beine, um mich vom Bett zum Stuhl schleppen zu können.

Die Rekonvaleszenz war schon immer bei der Grippe eine sehr heikle Zeit.

Nicht umsonst sprach man früher im Zusammenhang mit der jetzt plötzlich verschwundenen Grippe von dem berühmten "Rückfall". In den homöopathischen Repertorien gibt es dafür seit Jahrhunderten folgende Rubrik:

Beschwerden in der Rekonvaleszenz…

Dort sind homöopathische Mittel aufzufinden, die in den Händen einer kundigen Homöopathin das Potenzial hatten, diese Beschwerden nachhaltig zu heilen. Das war gestern.

Heute - in der schönen, neuen, post-faktischen Welt - gibt es für Covid XY oder das Post-Covid XY Syndrom nichts anzubieten, außer der präventiven Impfung (ohne Präventionsgarantie leider) und dem Warten auf das SUPER-Tamiflu oder den SUPER MEGA BOOSTER.

Leben "in der Hoffnung", hält "man" ja sehr lange durch. Manche Menschen verleben so ihr ganzes, kostbares Leben.

Aber vielleicht ist es ja einfach sinnvoll beim nächsten Booster Durchlauf wirklich sicher zu gehen, dass man zu den Ersten gehört! Vielleicht kann man davor irgendwie Zelten? Bei Aldi soll das ja auch so klappen bei den Computern.

Geschenk 2: Ein emotionaler Tritt, der mich rigoros und brutal zu mir selbst führte. Ich musste mich mal wieder entscheiden: glaube ich weiter daran, dass andere für mein Unglück verantwortlich sind oder akzeptiere ich endlich, dass Gott uns immer nur Engel schickt?

Ja, es tut zwar immer noch weh, aber offensichtlich brauchte ich so einen fiesen Tritt von meinem Arschengel, um mich wieder mir selbst, meiner Erlösung und dem ALL-Eins-Sein zu zu wenden.

Dieser Tritt hat es mir ermöglicht meinen Schmerz in der Tiefe ganz und gar zu fühlen, anstatt ihn nur zu beschreiben.

Und dann tröstete mich die Stimme von Marianne Williamson. Ihr Buch „Rückkehr zur Liebe“ fegte wie immer meine bodenlose Dunkelheit hinfort und lies mich über mich selbst lächeln.

„Wenn unsere Dunkelheit ans Licht gebracht und vergeben wird, können wir voranschreiten.
Wir heilen durch Wahrnehmung und Gebet. Kenntnis allein heilt uns nicht. Wenn bereits die Analyse unsere Wunden heilen könnte, wären schon alle geheilt. Unsere Neurosen haben sich tief in unsere Psyche eingegraben wie ein Tumor, der sich um ein lebenswichtiges Organ schlingt.

Der Prozess der wundersamen Veränderung beinhaltet zwei Prinzipien:

1. Ich sehe meinen Fehler oder das Muster meiner Funktionsstörung.
2. Ich bitte Gott das von mir zu nehmen.

Das erste Prinzip ohne das zweite ist wirkungslos. (…)
Auch das zweite Prinzip allein reicht nicht aus, um uns zu verändern. Der Heilige Geist kann nichts von uns nehmen, was wir ihm nicht ganz übergeben. (…)“
(Seite 162 ff)

Es geht im Leben nicht und nie gut für uns aus, wenn wir uns darauf konzentrieren, wie gut andere Menschen ihre Lektionen gelernt haben, sondern nur wenn wir unsere eigenen Lektionen in der Tiefe verstanden und gelernt haben.

Passend kam heute meine Devine Destiny Kollektion an. Ich hatte mir die einfach so bestellt, ohne Absicht. Jetzt bin ich ganz dankbar. Auch ich bin noch nicht am Ende angekommen. Wie jeder, der die rote Pille geschluckt hat, muss weiter gehen in diesem Turbo Waschgang und dem Kampf zwischen Gut und Böse, der nur in uns selbst entschieden wird. Wir sind verantwortlich für das Licht in uns. Wir sind nicht allein, sondern ALL-eins. Und wenn es harte Tritte und Viren braucht um uns als Menschheit kollektiv daran zurück zu erinnern, woher wir kommen, dann ist das so. Danke Universum.

Ich glaube, dass alle Menschen, die einen Funken Lebendigkeit in sich haben, die Sehnsucht nach dem All-Eins, nach dem guten Leben für alle, in sich tragen und spüren. Wir dürfen nicht aufhören alles an uns abzukratzen, was Nicht-Liebe ist. Machen wir einfach weiter damit. Es gibt keinen anderen Weg - der ist das Ziel und der Anfang.

Ich starte also in dieser Woche in meine vollständige Genesung mit der Devine Destiny Trilogie:

Diese Woche ist das Daily Devine dran. Nächste Woche wende ich zusätzlich das Öl „I am Blessed“ als 2te Schicht an.
In der dritten Woche entfaltet sich dann die volle Komposition mit der dritten Schicht, dem Öl „I Am Creative“. Die Öle sollen nacheinander mit einer kleinen Pause aufgetragen werden. Young Living schlägt dafür vor, dass wir die Öle auf die Handgelenke, den Hals, das Kronenchakra, über das Herz oder an den Ohrläppchen auftragen.

Ich favorisiere auch die 9 Punkte Ölung:

• drittes Auge
• Schläfen
• unter der Nase
• auf den Jugularvenen beidseits des Halses
• Herzregion
• Handgelenke

Die Öle im Daily Divine machen mich auch wirklich neugierig: Vetiveria zizanioides (Vetiver) Öl aus der Wurzel, Jasminum officinale^^ (Jasmin) Öl, Juniperus osteosperma (Wacholder) Öl, Santalum album (Sandelholz) Öl, Abies Concolor (Grau-Tanne) Öl aus Zweigen/Nadeln/Holz, Leptospermum Scoparium (Manuka) Öl aus Zweigen/Blättern, Picea mariana (Schwarzfichte) Öl aus den Nadeln, Bursera graveolens* (Palo Santo) Öl aus dem Holz.

Es riecht ein bisschen herber, als 3 Wise Men, das ich sehr mag. Ich freu mich damit zu arbeiten, auch wenn der Nachhall mich anstrengt und fast ein wenig Übelkeit erregt. Meine Post-Covid Nase ist extrem empfindlich.

Wer macht noch mit und berichtet mir von seinen Erfahrungen, damit ich die in den nächsten Blog mit einbringen kann?