Den Spieß umdrehen…

Den Spieß umdrehen…

Young Living ätherisches Öl

Auch tapfere Frauen mit Rückgrat und Tatkraft scheuen vor dem „Thema Geld“ zurück, wie ein junges Pferd vor einem Flatterband. Warum ist das so?

Ihre Geschichten dazu hören sich in etwa so an:

„Das Thema ist schwierig.
Es ist anstrengend wenn man mehr haben will. So, wie es ist, ist es doch in Ordnung. Mir geht es doch gut.“
„Was soll ich mit mehr Geld? Ich will nicht mehr kaufen und dann noch mehr hier rumstehen haben.“
„Ich habe keine Lust mich darum zu kümmern.“
„Mehr Geld brauche ich nicht.“
„Mir ist Geld nicht wichtig.“
„Ich würde ja gerne mehr verdienen, aber es fühlt sich wie ein Wagnis an."
Usw.

Ich kenne das:
Es schiebt sich dann ein Unwohlsein von unten, innen hoch, dass mich unruhig werden lässt. Den Kopf in den Sand zu stecken erleichtert das Überleben oberflächlich. Inzwischen befürchte ich, dass sich dort viele Menschen eingerichtet haben.

Ich wusste auch lange nicht, wie ich mich diesem Unwohlsein in Bezug auf das Thema Geld stellen sollte und belog mich lieber selber über meine Situation. Fake News in einem gigantischen Strom von Möglichkeiten und Projektionen, machen es auch echt nicht einfacher. Bei mir schmeckt diese Unruhe, dieses Unwohlsein, nach Verzweiflung. Nach den zähen Stunden im Matheunterricht, wo ich völlig abgehängt in einsamer Verständnislosigkeit ausharren musste. Es riecht nach dem Schweiß der Frauen aus der texanischen Dorf-Highschool Basketballmannschaft, in der ich niemals den jahrelangen Trainingsvorsprung der Anderen wettmachen konnte, so sehr ich mich auch angestrengte.

Ich glaube nicht, dass dieses Unwohlsein nur dem Vergleich mit Anderen entsprang, es war vor allem das Gefühl dieser Herausforderung einfach nicht gewachsen zu sein, es einfach NICHT ZU KÖNNEN. In etwa fühlt es sich bei mir so an, wie mit 100 kg zuviel einen Baum erklimmen zu müssen. Geht nicht. Kann nicht. Wie soll ich denn???

Dann habe ich die letzten Jahre mit dem Mann, den ich liebte ein Spiel gespielt. Streitpatience. Die hat er von der Pike auf bei Oma gelernt und am Computer trainiert. Oft. Er gewann ständig. Er konnte auch die Karten einfach ansagen und dann kamen die auch gleich zu ihm. Je mehr das Ausmaß meiner Chancenlosigkeit sich zeigte, umso mehr verlor ich die Lust und schaltete ich dann einfach ab: "Ich kann ja eh nicht mehr gewinnen". GÄHN. Mich wurmte, dass ich so viel schlechter spielte und nur selten gewann, bzw. nur mit Hilfe. Meine schlechte Performance verhagelte mir alles. Schon wieder einen Fehler gemacht, und ZACK verloren.

Irgendwann bemerkte ich, dass er das nicht tat. Natürlich verlor auch er mal, jedoch war sein Fokus immer darauf gerichtet, dass alles insgsamt gut aufgeht und ausgeht, anstatt nur gewinnen zu wollen. Irgendwann fiel mir auch auf, dass in diesem Spiel immer noch schnelle Wendungen möglich waren. Seine Laune jedoch war nicht vom vermeintlichen Ausgang des Spiels beeinflusst, wie meine. So wie im Leben ließ er sich durch wenig aus der Ruhe bringen.

Irgendwann hatte ich die Nase voll von mir und guckte ich mir das genauer an. Ich begann ihn zu modellieren. Ich hörte auf damit, mich zu ärgern und geistig abzuschalten, wenn ich nicht gewinnen konnte, sondern versuchte herauszufinden, wie er dachte und das Spielfeld analysierte und die Karten herumschob, in einer Art uns Weise, die mich an großes Schach erinnert. Vielleicht ist es auch interessant zu erwähnen, dass dieser Mann mit genau dieser Fähigkeit enorm viel Geld verdient. Zum Wohle von vielen anderen.

Ich jedenfalls hörte auf Gott die ewiggleiche Geschichte zu erzählen von: "ich habe ja eh keine Chance. Ich kann das nicht."

Ich lernte das Spiel besser zu spielen und mich besser zu konzentrieren. Dann konnte ich zwar immer noch nicht so spielen, wie er, aber immerhin gewann ich auch mal und es machte mehr Spaß.

Und genauso bin ich dann mit dem Thema Geld umgegangen. 2019 brach ich nach einem Tritt vom Universum zu einer spirituellen Studienreise in die Welt des Geldes auf. Die ersten Recherchen führten mich in den Untergrund und in die Vergangenheit:

In den späten 80ern mussten meine Onkels zusammen mit meinem Vater den Konkurs einer gemeinsamen Firma und den Bankrott der Bauunternehmung meines Opas verantworten und verkraften.
Alle hoben die Hand – bis auf meinen Vater. Mein Vater zog zu seinem Freund ans Ende der Strasse (um unser Haus zu retten) und sein Konto wurde jahrelang gepfändet. Er war nämlich der Einzige der Brüder, der angestellt war und dessen Konto man pfänden konnte. YEAH.

Damals habe ich gelernt, dass es sich nicht lohnt Geld zu haben, da es ja früher oder später eh aus dem Fenster fliegt. Außerdem kann so ein Familienkonkurs zu dramatischen Zerwürfnissen innerhalb der Verwandschaft führen. Braucht man nicht.

In meiner Wahrnehmung waren die Onkels fein raus. Sie hatten ihre hübschen Autos bei uns und die Pelzmäntel woanders versteckt. Neue Unternehmen wurden einfach unter dem Namen der Ehefrauen gegründet – wie man das halt so macht, als Unternehmer. In dieser Zeit nisteten sich einschränkende Ideen über Geld und reiche Menschen in meinem Unterbewusstsein ein. Diesen Raum putze ich immer mal wieder durch um Platz für die Fülle des Universums zu machen, denn:

"Was immer wir in unser Unterbewusstsein pflanzen und mit Wiederholungen und Emotionen nähren, wird eines Tages Wirklichkeit werden."

Earl Nightingale

Er hat er so recht, der gute Earl. Unser Kontostand gibt keineswegs Auskunft über das was wir sind, sondern über das, was wir über uns und die Welt glauben und denken. Es spiegelt sowohl unser Denken über unseren eigenen inneren Wert, als auch unsere Gedanken über Geld & Wohlstand wieder. Wenn wir die Energie und die Fülle dieser Welt, als ein knappes Gut betrachten, ja dann wird unser Bankkonto dies auch widerspiegeln.

Bei all dem Wabern im Untergrund zum Thema Geld, schenkt mir der Satz von Mary Young Klarheit:

„Viel Geld in guten Händen, ist gut für die Welt."

Allerdings ist es auch ein Naturgesetz, dass von NICHTS auch NICHTS kommt. Wenn Dich also NICHTS anzieht, NICHTS herausfordert und NICHTS zu TATEN inspiriert, du gute Gründe findest auf dem Sofa sitzen zu bleiben, dann ist das völlig in Ordnung.

Mir jedoch, ist das zu langweilig.

"Wie is?"

"Muss ja und selbst?"

"Muss ja."

Geld ist ein Vehikel. Es ermöglicht mir bereichernde Erfahrungen zu erleben und im besten Fall auch die mit anderen teilen zu können.

Ich benutze Geld um frei leben zu können, frei von Drangsal und Angstmache zu SEIN, frei von Unwohlsein. Ich benutze mein Geld um ein inspirierendes Leben zu führen und mich inspirieren zu lassen.
Ich benutze Geld um anderen etwas schenken zu können. Mein Museum soll mit tollen Bildern von wunderbaren, inspirierenden Menschen in herzlicher Gemeinschaft und geheilter Natur gefüllt sein, wenn ich ablebe. Möbel und Maseratis brauche ich dort nicht.
(Mit dem Museum meine ich natürlich das Museum aus den „big 5 for Life“ von Strelecky)

Wie kommst du und auch immer wieder ich aus dem Mangel?

Mit dieser Technik kannst du bei blockierenden Themen den Spieß ganz einfach umdrehen:

  1. Finde deine größte Herausforderung
  2. Dreh sie um und mache eine Frage daraus.
  3. Sprich dir diese Afformation immer wieder vor, bis sich Antworten und Lösungen zeigen.**

Dabei hör auf Tony Robbins: „Die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität der Antworten.“ Das gilt sowohl für die Antworten, die du von anderen Menschen bekommst, als auch für die Antworten, die plötzlich in deinem Kopf aufpoppen, wenn du für Stille in deinem Kopf gesorgt hast und das Flüstern des Universum hören kannst.

Nehmen wir uns also unser ABUNDANCE Öl und reiben es uns unter die Füße. Dann greifen wir zu den Ölen, die uns persönlich bei unseren Wunden und Einschränkungen untertstützen: zB Grounding, Highest Potential (auf das dritte Auge), Magnify your purpose oder gar Trauma Life?😊

Warum ist es SUPER für die Welt, wenn Frauen sich gut um ihr Geld und ihren Wohlstand kümmern?

Warum macht es mir/dir so viel Spaß mit anderen zusammen sich um Geld zu kümmern, gemeinsam zu lernen, zu wachsen, zu investieren?

Und während wir nun Vertrauen, Charme und Abundance versprühen, lassen wir uns durch das Universum bei der Formulierung und Beantwortung unserer individuellen Fragen helfen.

Und ich bin sehr gespannt auf euer Feedback!!!!